Die ZDF-Neo-Serie „BFF – Best Family Forever“ thematisiert Co-Parenting auf unterhaltsame wie reflektierte Weise. Warum ihr das so gut gelingt.taz.de
Die Umweltministerin Kolumbiens gilt als ambitioniert und unbestechlich. Sie hat aber auch schon erfahren, was Scheitern bedeutet.taz.de
Trotz Warnungen von UN-Generalsekretär Antonio Guterres: Israel hat die Zusammenarbeit mit dem Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) verboten. Mit drastischen Folgen.www.dw.com
Unsere Autorin zögerte ihre Flucht hinaus, um Erinnerungen für später zu sammeln: An ihr Zuhause, ihr Bett, ihre Kleider. Bis Granaten einschlagen.taz.de
Der VW-Vorstand hat ein Paket des Grauens für seine Beschäftigten geschnürt. Damit sollen Milliarden gespart werden – die erst kürzlich an die Aktionäre ausgezahlt wurden.taz.de
Damit werden die Aktivitäten des UNRWA „auf israelischem Territorium“ verboten, wohl auch im besetzten Ostjerusalem. Es hagelt internationale Kritik.taz.de
Schlägt bei Borussia Dortmund die Stunde der Youngster? Nicht nur die vielen Ausfälle sprechen dafür, dass der BVB schon im Pokalspiel in Wolfsburg eine Frischzellenkur bekommt.www.zdf.de
Das Testspiel der deutschen Frauenfußball-Nationalmannschaft gegen Australien wird zur großen emotionalen Abschiedsparty für Alexandra Popp.www.dw.com
Israel verstoße in Gaza offen gegen Völkerrecht, sagt Andreas Schüller vom ECCHR. Die Organisation klagt gegen Kriegswaffenlieferungen an Israel.taz.de
In Deutschland werden immer weniger Kinder geboren. Das hat langfristige Folgen. Und wäre wohl nur langfristig zu ändern.www.dw.com
Viele Milliarden werden jedes Jahr für die Subventionierung von Dienstwagen mit Verbrennermotoren ausgegeben. Das bremst die Wende zur Elektromobilität auf lange Sicht aus.www.dw.com
Chansonstar Zaho de Sagazan veröffentlicht sein Debütalbum „La Symphonie des Éclairs“ als erweiterte Fassung. Wieso die 24-Jährige in aller Munde ist.taz.de
Kein Krieg vertreibt heute mehr Menschen als der im Sudan. Die Kämpfe eskalieren, ein Ende ist nicht in Sicht. Die humanitäre Not ist grenzenlos.taz.de
Auch Außenministerin Baerbock äußert sich empört über die Exekution des Deutsch-Iraners Djamshid Sharmahd. Die UN kritisieren scharf das israelische Arbeitsverbot für das Palästinenserhilfswerk. Das Wichtigste in Kürze.www.dw.com
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Lee, 4 Jahre alt.taz.de
Sexualisierte Gewalt ist im Kunst-, Kultur- und Medienbereich ein anhaltendes Problem. Der Deutsche Kulturrat hat nun Handlungsempfehlungen vorgelegt.taz.de
200.000 Leser haben ihr Abo der "Washington Post" gekündigt, weil das Blatt keine Empfehlung für die US-Wahl gibt. Eigentümer Bezos nennt verlorenes Vertrauen in Medien als Grund.www.zdf.de
Spaniens Europameister Rodri von Manchester City hat den Ballon d'Or gewonnen. Während Toni Kroos als bester Deutscher Neunter wurde, boykottierte Real Madrid die Gala komplett.www.zdf.de
Irans Justiz hat das Todesurteil gegen den Regimekritiker Djamshid Sharmahd vollstreckt. Die Bundesregierung verurteilt die Exekution des Deutsch-Iraners scharf. Doch seine Angehörigen nehmen auch Berlin in die Pflicht.www.dw.com
In der Republik Moldau wurden bei der Präsidentschaftswahl und dem EU-Referendum hunderttausende Stimmen gekauft - mit massiver russischer Hilfe. Wie genau der Betrug ablief, legte nun die moldauische Polizei offen.www.dw.com
Zu den harten Sparmassnahmen bei VW gäbe es keine Alternative, sagt Auto-Experte Prof. Stefan Bratzel. Der Konzern habe ein Kostenproblem.www.zdf.de
Reuter wollte Daimler vom Autobauer zum Technologie-Imperium aufbauen – und scheiterte. Der Sozialdemokrat äußerte sich immer wieder politisch.taz.de
Nach der Hinrichtung eines Deutsch-Iraners bestellt das Auswärtige Amt den Leiter der iranischen Botschaft ein. Die Tochter des Getöteten fordert derweil Antworten.www.zdf.de
Volkswagen will nach Angaben des Betriebsrats mindestens drei Werke in Deutschland schließen und zehntausende Arbeitsplätze abbauen. Alle verbleibenden Standorte sollen schrumpfen.www.zdf.de
Scholz und Lindner treffen heute Wirtschaftsvertreter, weil Deutschlands Ökonomie strauchelt. Doch klar ist: Angst hilft bei Krisen nicht.www.zdf.de