Seit Kriegsbeginn haben mehr als tausend russische Öl-Tanker die Ostsee passiert. Viele von ihnen sind marode und ohne Versicherung. Umweltschützer fordern jetzt Sanktionen.www.dw.com
Das Amtsgericht Hanau verurteilt den Vater des Hanau-Attentäters zu einer Geldstrafe von 21.600 Euro. Die Mutter des Opfers kritisiert das Urteil.taz.de
Am 5. November sind US-Wahlen - doch wie schon 2020 könnte das Ergebnis auf sich warten lassen. Rechtliche Anfechtungen werden bereits vorbereitet. Es könnte eine Zeit der Ungewissheit bevorstehen.www.dw.com
Der Iran will seinen Verteidigungshaushalt verdreifachen. Im Schlagabtausch mit Israel zeigten sich großen Schwächen. Seine veralteten Luftabwehr-Anlagen sind beschädigt, seine Proxys sind schwer angeschlagen.www.dw.com
Eine Wiederkehr von Donald Trump würde Europa vor große Probleme stellen. Sicherheit und freier Handel stünden auf der Kippe. Was erwartet der alte Kontinent von den US-Wahlen?www.dw.com
Deutschland wird die drei Generalkonsulate des Iran schließen. Der Schritt folgt auf die Ermordung des Deutsch-Iraners Jamshid Sharmahd durch das Regime.taz.de
Zum Abschluss seiner Griechenland-Reise ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auf der griechischen Insel Kreta eingetroffen. Dort besuchte er das Dorf Kandanos, das deutsche Truppen 1941 zerstört hatten.www.dw.com
Der Glaube an Hexenkunst liegt nicht nur zu Halloween im Trend. Die Rolle der Hexe ist für viele Frauen ein attraktives Angebot.taz.de
Die drei iranischen Generalkonsulate in Deutschland müssen schließen. Nach der Hinrichtung des Deutsch-Iraners Djamshid Sharmahd hatte die Bundesregierung Konsequenzen angekündigt.www.zdf.de
Seit Jahren wird gegen die Influencer-Brüder Andrew und Tristan Tate wegen Vergewaltigung und Missbrauchs von Frauen ermittelt. Doch vor allem in Rumänien schaffen sie es immer wieder, sich der Justiz zu entziehen.www.dw.com
Die zweite Runde der Tarifverhandlungen bei VW beginnt. Der Konzern hält am Kürzungskurs fest – trotz Dividenden in Milliardenhöhe.taz.de
In Libanon leben Tausende Arbeitsmigranten aus Sudan. Das Geld, das sie nach Haus schicken, ist eine Lebensader für die Familien – die sie lange nicht sehen.taz.de
Es ist bedenklich, wenn die erste schwarze Präsidentschaftskandidatin als besten Grund, sie zu wählen, angibt, dass ihr Gegner Donald Trump heißt.taz.de
Auf elektrische Fahrzeuge aus China sind nun Zölle in Kraft. Die Meinungen über den Nutzen für die hiesige Autoindustrie gehen auseinander.taz.de
Das internationale Filmfestival Viennale in Wien spannte den Bogen vom publikumsfreundlichen Arthouse-Schmeichler bis zum heimgewerkten Experiment.taz.de
Katja Wolf wird öffentlich abgestraft, weil sie sich von Sahra Wagenknecht emanzipiert. Jetzt zeigt sich beim BSW die dunkle Seite der Macht.taz.de
Die EU wollte die Öffentlichkeit am Kampf gegen Monopole von Tech-Giganten beteiligen. Eine Analyse zeigt, wie die Unternehmen das unterwanderten.taz.de
Deutschlands Wirtschaft ist in der Krise, und das liegt auch an ihrer Exportorientierung. Nötig ist jetzt die Stärkung der Binnennachfrage.taz.de
Natürlich muss man damit rechenen, dass ein Täter sich nicht ändert. Und natürlich berechtigt diese Annahme nicht, den Täter präventiv für ewig wegzusperren. Aber das heißt noch nicht, dass die Gesellschaft sein Verhalten ertragen muss, sondern dass jede neue Tat auch aufs neue geahndet wird, wobei die Wiederholung dann auch strafverschärfend wirkt.