Bis 2030 wollen EU und UN deutlich mehr neue Schutzgebiete im Meer ausweisen. Doch in der schon bestehenden Zone Pelagos zeigen sich die Probleme.taz.de
Der Staat muss die Bafög-Sätze für Studierende nicht erhöhen, auch wenn sie nicht zum Leben reichen. Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts wirft Fragen auf.www.zdf.de
Der diplomatische Schlagabtausch geht weiter: Als Reaktion auf die Hinrichtung des Deutsch-Iraners Sharmahd hatte Deutschland die Schließung der iranischen Generalkonsulate verfügt. Teheran protestiert.www.dw.com
Der Iran verurteilt die Schließung seiner drei Generalkonsulate in Deutschland. Erneut Tote bei israelischen Angriffen auf Zentral-Gaza.taz.de
Weiblich, männlich oder divers - in Deutschland können trans-, intergeschlechtliche und nichtbinäre Menschen ihren Geschlechtseintrag künftig selbst bestimmen. Das Gesetz hat viele Unterstützer - aber auch Gegner.www.dw.com
In Wien plauderte Ungarns Premier Viktor Orbán mit Altkanzler Gerhard Schröder über „Frieden in Europa.“ Der Erkenntnisgewinn blieb mager.taz.de
Schwer getroffen wurde in der Nacht unter anderem der Vorort Dahieh. Wegen der Hinrichtung von Djamshid Sharmahd werden die iranischen Generalkonsulate in Deutschland geschlossen. Das Wichtigste in Kürze.www.dw.com
Der US-Präsidentschaftskandidat Trump verklagt den US-Fernsehsender CBS wegen eines Interviews mit seiner Konkurrentin Harris zum Nahost-Konflikt.taz.de
"Es muss das Interesse der Europäischen Union sein, Moldau zu unterstützen", sagt die Grünen-Politikerin im Interview mit der DW. Sie besuchte die Republik Moldau kurz vor der Stichwahl zum Präsidentenamt.www.dw.com
In Hamburg wollen drei frühere Linken-Abgeordnete mit einer neuen Liste in die Bürgerschaft. Ob sie Chancen haben, liegt auch daran, was das BSW tut.taz.de
Die Regierung in Teheran will auf die Angriffe Israels offenbar mit einem Gegenschlag reagieren. Berichten zufolge könnte die Attacke noch vor der US-Wahl am Dienstag erfolgen.www.zdf.de
An der Frage, ob Frauen freien Zugang zu Abtreibungen haben sollten, scheiden sich in den USA die Geister. Im Wahlkampf hat die Demokratin Kamala Harris das Abtreibungsrecht zu einem ihrer Hauptthemen gemacht.www.dw.com
Kamala Harris wirft Donald Trump vor, das Selbstbestimmungsrecht von Frauen zu "beleidigen". Er hatte gesagt, er werde Frauen beschützen, ob sie "es mögen oder nicht".www.zdf.de
Am 5. November sind US-Wahlen - doch wie schon 2020 könnte das Ergebnis auf sich warten lassen. Rechtliche Anfechtungen werden bereits vorbereitet. Es könnte eine Zeit der Ungewissheit bevorstehen.www.dw.com
Bundesumweltministerin Lemke erwartet von der UN-Konferenz in Kolumbien keine großen Beschlüsse. Der WWF fordert mehr Kompromissbereitschaft.taz.de