Eigentlich soll Künstliche Intelligenz das Leben der Menschen erleichtern. Doch der große Stromhunger macht KI auch zum potenziellen Klima-Killer.taz.de
Auch hohe Politiker aus arabischen Ländern, die mit Israel kooperieren, kritisieren in teils scharfen Worten dessen militärisches Vorgehen in Gaza und Libanon. Der bilaterale Handel läuft aber weiter, jedenfalls bisher.www.dw.com
Die jahrelangen Bemühungen einer engagierten Stadtgemeinschaft zahlen sich aus: Die rechte Szene verliert ihr Vernetzungszentrum in Hachenburg.taz.de
Tigerpythons können laut US-Forschern noch größere Beute verschlingen als bisher gedacht. Ihre Arbeit soll helfen, mehr über die ökologischen Folgen der invasiven Art zu erfahren.www.zdf.de
In Marokko werden sudanesische Asylbewerber gerne wieder zurück nach Algerien geschickt. Sie meiden deshalb die Polizei – und wollen eigentlich nach Europa.taz.de
lunapark on August 21, 2024: "In Greed We Trust 🐷💰 #gabrielspecter #stencilart #nycstreetart".www.instagram.com
X-Chef Musk ist wegen einer Millionen-Tombola zur Unterstützung von Donald Trump angeklagt. Doch ein Richter in Philadelphia verlegte den Fall nun auf die Bundesebene.taz.de
Bei der schwersten Überflutung im Südosten Spaniens seit Jahrzehnten sind mindestens 158 Menschen gestorben. Nun werden Vorwürfe laut, die Behörden hätten nicht rechtzeitig gewarnt. War ihnen das Ausmaß nicht klar?www.dw.com
Nach den Unwettern in Spanien fehlen vielerorts Wasser, Strom und Lebensmittel. Viele Menschen werden noch vermisst - und die Unsicherheit bei den Angehörigen ist groß.www.zdf.de
Schlagzeug spielen als Mädchen? Die Südkoreanerin Sun-Mi Hong musste Widerstände überwinden. Beim Jazzfest stellte sie ihr BIDA Orchestra vor.taz.de
In diesem Jahr sind die Löhne in der Altenpflege deutlich gestiegen. Die Stundenlöhne sind um 8,8 Prozent auf durchschnittlich 22,60 Euro gestiegenwww.zdf.de
Bis 2030 wollen EU und UN deutlich mehr neue Schutzgebiete im Meer ausweisen. Doch in der schon bestehenden Zone Pelagos zeigen sich die Probleme.taz.de
Der diplomatische Schlagabtausch geht weiter: Als Reaktion auf die Hinrichtung des Deutsch-Iraners Sharmahd hatte Deutschland die Schließung der iranischen Generalkonsulate verfügt. Teheran protestiert.www.dw.com
Der Iran verurteilt die Schließung seiner drei Generalkonsulate in Deutschland. Erneut Tote bei israelischen Angriffen auf Zentral-Gaza.taz.de
Weiblich, männlich oder divers - in Deutschland können trans-, intergeschlechtliche und nichtbinäre Menschen ihren Geschlechtseintrag künftig selbst bestimmen. Das Gesetz hat viele Unterstützer - aber auch Gegner.www.dw.com
In Wien plauderte Ungarns Premier Viktor Orbán mit Altkanzler Gerhard Schröder über „Frieden in Europa.“ Der Erkenntnisgewinn blieb mager.taz.de
Schwer getroffen wurde in der Nacht unter anderem der Vorort Dahieh. Wegen der Hinrichtung von Djamshid Sharmahd werden die iranischen Generalkonsulate in Deutschland geschlossen. Das Wichtigste in Kürze.www.dw.com
Der US-Präsidentschaftskandidat Trump verklagt den US-Fernsehsender CBS wegen eines Interviews mit seiner Konkurrentin Harris zum Nahost-Konflikt.taz.de
"Es muss das Interesse der Europäischen Union sein, Moldau zu unterstützen", sagt die Grünen-Politikerin im Interview mit der DW. Sie besuchte die Republik Moldau kurz vor der Stichwahl zum Präsidentenamt.www.dw.com
In Hamburg wollen drei frühere Linken-Abgeordnete mit einer neuen Liste in die Bürgerschaft. Ob sie Chancen haben, liegt auch daran, was das BSW tut.taz.de
Die Regierung in Teheran will auf die Angriffe Israels offenbar mit einem Gegenschlag reagieren. Berichten zufolge könnte die Attacke noch vor der US-Wahl am Dienstag erfolgen.www.zdf.de