Migranten aus Afrika, die in überfüllten Booten illegal das Mittelmeer überqueren - kaum ein Bild drängt sich ähnlich bei dem Thema auf. Doch es entspricht nur einem kleinen Teil der Realität.www.dw.com
König Felipe war lange Zeit wenig populär. Nun hat er bei der Flutkatastrophe einen Mut gezeigt, der Spaniens verantwortlichen PolitikerInnen fehlt.taz.de
Außenministerin Baerbock reist kurz vor den US-Wahlen nach Kyjiw. Die Ukraine bangt um die Zukunft der Unterstützung. Nato-Chef Rutte wirbt in Berlin.taz.de
Experten aus Umwelt und Wirtschaft halten nichts von Lindners Forderung, die nationalen Klimazielen aufzugeben. Auch ökonomisch sei sein Plan Unfug.taz.de
Um den Protesten im Land das Momentum zu nehmen, soll ein Netanjahu-Vertrauter ein Dokument geleakt haben – ausgerechnet an die Bild. Die Wahl ist kein Zufall.taz.de
In vielen Bundesstaaten stimmen die Wähler*innen am Dienstag zusätzlich über das Abtreibungsrecht ab. Das könnte vielerorts für Klarheit sorgen.taz.de
Die Theaterszene Albaniens drängt heraus aus der Isolation. Ein Weg führt über ein Festival in Tirana mit Produktionen aus sieben Ländern.taz.de
Koreanische Filme, Bands und Beautytrends begeistern weltweit. Doch der Aufstieg koreanischer Popkultur hat auch Schattenseiten.taz.de
Die CDU darf das Lied "Zeit, dass sich was dreht" nicht länger für den Wahlkampf benutzen. Herbert Grönemeyer untersagte die Verwendung des Songs, wie sein Anwalt mitteilte.www.zdf.de
Aus den USA erhält die Ukraine die meiste Militärhilfe. Entsprechend gespannt blickt Kiew auf die US-Wahl. Deutschland bleibt an der Seite der Ukraine, verspricht Baerbock in Kiew.www.zdf.de
Hohe Preise für Lebensmittel sind eine große Belastung für die US-Bürger. Harris verspricht, bei einem Wahlsieg mit Preiskontrollen dagegen vorzugehen. Ist das zielführend?www.zdf.de
Morgen wird in den USA gewählt. Doch bis zu einem endgültigen Ergebnis könnte es Tage dauern. Einschätzungen von Elmar Theveßen.www.zdf.de
Mit Kamala Harris als Mitglied ist Alpha Kappa Alpha in den USA ins Rampenlicht gerückt. Die Mobilisierungskampagne der Schwesternschaft könnte die Wahl entscheidend beeinflussen.www.zdf.de
Der FC Bayern hat gegen die Eintracht den Sieg verschenkt. Die Münchnerinnen waren das überlegene Team, nutzten aber ihre Chancen nicht. Zur Tabellenführung reicht es dennoch.www.zdf.de
Die Beziehungen zwischen Nordkorea und Südkorea befinden sich auf dem Tiefpunkt. Pjöngjang verstärkt seine Raketentests und Seoul hofft auf die passende Person im Weißen Haus, meint Alexander Görlach.www.dw.com
Einen Tag vor der US-Wahl ist deren Ausgang völlig unklar. Nato-Generalsekretär Mark Rutte gilt als Trump-Flüsterer - zu Folgen für die Nato und die Ukraine gibt er sich entspannt.www.zdf.de
Im Spitzenspiel der Frauen-Bundesliga zwischen Bayern und Frankfurt entscheidet sich, ob es wieder einen Münchner Alleingang zur Meisterschaft gibt. Die Eintracht hat aufgeholt.www.zdf.de
Das spanische Königspaar ist während des Besuchs in der Flutregion massiv angegegangen worden. ZDF-Adelshausexpertin Julia Melchior glaubt: Das Paar war nur eine Projektionsfläche.www.zdf.de
Gerade vom DFB verabschiedet, hat Alexandra Popp ihren Vertrag beim VfL Wolfsburg bis 2026 verlängert. Die Torjägerin ist überzeugt dort "noch einiges an Qualität herauszuholen".www.zdf.de
Armut und Zukunftsängste schaffen Distanz zur Demokratie. Das ist - einfach zusammengefasst - eines der Ergebnisse einer Studie von Wirtschafts- und Sozialforschern.www.zdf.de
Das Ifo-Beschäftigungsbarometer sinkt auf den tiefsten Stand seit 2020. Durch die hartnäckige Konjunkturflaute stellen Unternehmen so wenig Menschen ein wie zuletzt im Jahr 2020.www.zdf.de
Der Deutsche Mieterbund und die Lobby privater Eigentümer fordern gemeinsam einen Kurswechsel. Die Linkspartei geht einen Schritt weiter.taz.de
Die zähe Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll kommt voran: Die BGE hat die potenziellen Flächen weiter eingegrenzt. Doch was heißt das konkret? Ein Überblick.www.zdf.de
Nach der Flutkatastrophe, geht die verzweifelte Suche nach Vermissten weiter. Zusätzlich wird die Kritik am Krisenmanagement im Land lauter.www.zdf.de