Die Bundestagsresolution zum Schutz jüdischen Lebens verenge das Problem Antisemitismus zu sehr, kritisiert die Soziologin Paula-Irene Villa Braslavsky.taz.de
71 Millionen US-Amerikaner haben Donald Trump erneut zum Präsidenten gewählt. Wie konnte das passieren? Eine Analyse.taz.de
Der Tag von Donald Trumps Sieg war einer der ruhigsten Wahltage der jüngeren US-Politik – und hatte trotzdem eine Dynamik, auf die kaum jemand vorbereitet war.taz.de
Ist Flourid gut für die Zähne und bedenkenlos? Oder handelt es sich um pures Gift, das aus Trinkwasser und Zahnpasta entfernt gehört? Diese Fragen spielten auch bei der US-Wahl eine Rolle. Zeit für ein paar Antworten.www.dw.com
Der Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos geht voran. Mittlerweile gibt es mehr als 145.000 öffentliche Ladepunkte für Batteriefahrzeuge.taz.de
Das Kabinett beschließt zwei Entwürfe für die Umsetzung der EU-Asylreform. Die Pläne gehen weit über das hinaus, wozu Deutschland verpflichtet wäre.taz.de
Die teuerste Liga der Welt ist wieder zu Gast in Deutschland. Eine ganze Stadt unterwirft sich für ein Wochenende der amerikanischen Sportkultur.taz.de
Aufgeladen, ausgelassen, aufgekratzt – so ist die Atmosphäre in den USA während und nach der Wahlnacht. Schlaglichter aus den Unvereinigten Staaten.taz.de
Ungarns Premier Orbán will beim EU-Gipfel in Budapest die Mitgliedstaaten auf den Kurs des neuen US-Präsidenten Trump bringen – auch in puncto Ukraine.taz.de
Die Demokraten verlieren auch ihre bisher knappe Mehrheit im US-Senat. Künftig könnte Trump auf wenig Widerstand stoßen.taz.de
Als X-Chef hat sich Elon Musk auf die Seite von Donald Trump gestellt. Von dessen Wahlsieg profitiert auch Musk. Er soll womöglich eine Rolle in Trumps Regierung spielen.taz.de
Die Proteste gegen mutmaßlichen Wahlbetrug in Mosambik dauern an, die Krise verschärft sich. Aktivistin verweist auf Wahlvorbilder Botswana und USA.taz.de
Am Dienstag traf Sachsens Ministerpräsident Kretschmer sich mit AfD-Chef Jörg Urban. Nun sind die Sondierungen mit BSW und SPD gescheitert.taz.de
Einen Rechtsanspruch auf Schutz und Beratung soll das Gewalthilfgesetz bringen. Das Familienministerium gab den Entwurf nun in die Ressorts.taz.de
Ungarns Premier Orbán will beim EU-Gipfel in Budapest die Mitgliedstaaten auf den Kurs des neuen US-Präsidenten Trump bringen – auch in puncto Ukraine.taz.de
71 Millionen US-Amerikaner haben Donald Trump erneut zum US-Präsidenten gewählt. Wie konnte das passieren? Eine Analyse.taz.de
„The Day of the Jackal“ traut sich, ein klassischer Agenten-Thriller zu sein. Die Serie ist spannend, geschickt konstruiert und grandios besetzt.taz.de
Der Wohnraum in Deutschland ist knapp. Das nutzen Betrüger aus und fälschen Wohnungsanzeigen. Die Anzahl an Betrugsfällen nimmt drastisch zu.taz.de
Israels Verteidigungsminister Galant wollte den Krieg in Gaza beenden. Nun musste er gehen. Viele hoffen nun auf Verweigerung beim Militär.taz.de
Das BSW lässt die Sondierungsgespräche mit CDU und SPD scheitern. Eine Zusammenarbeit mit der AfD schließt Ministerpräsident Kretschmer weiterhin aus.taz.de
Gerade in der Verteidigungspolitik blickt die Bundesregierung in unsichere Zeiten. Die Ampel betont trotz ihres Streits ihre Handlungsfähigkeit.taz.de
Um die Folgen von drohenden US-Zöllen abzufedern, sollten Bundesregierung und EU die eigene Produktion stärken, sagt Ökonom Sebastian Dullien.taz.de
Der künftige US-Präsident Trump will einen Deal mit Putin. Damit verfiele die Ukraine zum Puppenstaat. Auch die Einheit der EU steht auf dem Spiel.taz.de
Ausgerechnet beim Trump-Verehrer Viktor Orban in Budapest treffen sich die Spitzen Europas zu zwei Gipfeln: Die Europäische Politische Gemeinschaft am Donnerstag, die EU am Freitag. Wie geht Europa mit Trumps Sieg um?www.dw.com
Am Mittwochmorgen wacht Europa mit der Nachricht auf, dass Donald Trump der 47. Präsident der USA wird. Manche Regierungschefs reagieren begeistert, andere reserviert, wieder andere präsentieren sich als Musterschüler.www.dw.com
Bundeskanzler Scholz entlässt FDP-Chef Lindner. Dieser äußerte am Abend große Zweifel an der Ampel zweifelt an der Ampel. Zu groß seien die Meinungsverschiedenheiten.taz.de
Der ehemalige und künftige US-Präsident Donald Trump konnte bei der Wahl wichtige Gruppen von sich überzeugen, darunter Frauen, Latinos und junge Menschen. Ein Blick auf die Zahlen.www.dw.com
Kanzler Scholz entlässt FDP-Chef Lindner. Außerdem will Scholz die Vertrauensfrage stellen, darüber soll der Bundestag am 15. Januar 2025 abstimmen.taz.de
Bundeskanzler Olaf Scholz will Mitte Januar die Vertrauensfrage im Deutschen Bundestag stellen. Damit würde er den Weg für Neuwahlen bis Ende März freimachen. Ein Ausweg, um politische Stabilität wiederherzustellen?www.dw.com
Kanzler Scholz entlässt FDP-Chef Lindner. Außerdem will Scholz die Vertrauensfrage stellen, darüber soll der Bundestag am 15. Januar 2025 abstimmen.taz.de
SPD-Kanzler Olaf Scholz hat seinen FDP-Finanzminister Lindner entlassen. Die politischen Gegensätze ließen sich auf Dauer nicht überbrücken.www.dw.com
Kanzler Scholz schmeißt Lindner aus dem Finanzministerium. Außerdem will Scholz die Vertrauensfrage stellen, darüber soll der Bundestag im Januar 2025 abstimmen.taz.de
Bundeskanzler Olaf Scholz will Mitte Januar die Vertrauensfrage im Deutschen Bundestag stellen. Damit würde er den Weg für Neuwahlen bis Ende März freimachen. Ein Ausweg, um politische Stabilität wiederherzustellen?www.dw.com
In Washington spricht Kamala Harris über ihre Wahlniederlage. Den Kampf für Zukunft der USA und die Demokratie geht für sie jedoch weiter.taz.de
Die deutsche Bundesregierung ist am Ende: Kanzler Olaf Scholz hat mit der Entlassung von Finanzminister Christian Lindner die Ampel-Koalition aufgekündigt. Aus Berlin berichtet Jens Thurau.www.dw.com
" sich nach muskulärer Männlichkeit sehnende, gegen die neuen gesellschaftlichen Regeln aufbegehrende Männer, ob schwarz, Latino oder weiß und die – vorwiegend weißen – US-Amerikaner.innen ohne College-Abschluss."
Also das weibliche, feministische Amerika gegen das Amerika der maskulärer Männlichkeit? Die TAZ-Autorin beschreibt nicht die Zustimmung der Amerikanerinnen zu Trump.
Wenn ich es richtig begriffen habe, dann gibt es auch bei weiblichen Wählerinnen in den USA eine stärkere Unterstützung von Trump. Weg von der traditionellen Präferenz für die Demokraten, hin zu den Republikanern. Möglicherweise noch stärker als bei männlichen Wählern.