Das Institut für Wirtschaft warnt vor den "erheblichen" Folgen, sollte Donald Trump seine Ankündigungen umsetzen. Bereits angeschlagene Sektoren wären besonders betroffen.www.zdf.de
Im sächsischen Taucha etwa ist die Kriminalität geringer, die Präsenz der Sicherheitsbehörden vor Ort höher als im strukturell ähnlichen Markkleeberg – aber die Menschen fühlen sich unsicherer, weil ihnen Rechtsextreme dies von früh bis spät vermitteln.Es liegt eventuell nicht nur an den Rechtsextremen. In Kassel wurde ein Feldversuch durchgeführt, dessen Ergebnis nahelegt, dass eine hohe Polizeipräsenz nicht unbedingt Sicherheitsgefühle erzeugt. Der Deutschlandfunk hat dazu ein gutes Interview geführt. https://www.deutschlandfunkkultur.de/mehr-polizeipraesenz-weniger-sicherheit-dlf-kultur-d8e37a47-100.html
In Brienz ist Erdrutschgefahr, die Menschen bereiten sich darauf vor, ihre Häuser zu verlassen. Das Schweizer Dorf war bereits 2023 fast unter Schutt und Geröll begraben worden.www.zdf.de
Die letzten Monate der DDR. Ein Überblick von Gorbatschow bis zu den Montagsdemonstrationen und dem Fall der Mauer am 09.Novemeber 1989.www.zdf.de
Donald Trump gewinnt auch den letzten umkämpften Swing State Arizona und festigt seinen Sieg mit 312 Wahlleuten. Kamala Harris bleibt mit 226 Wahlleuten deutlich hinter ihm zurück.www.zdf.de
Sie quälen Frauen mit glühenden Eisen. Damit sie gestehen, Hexen zu sein. Szenen wie im Mittelalter. Doch es ist Gegenwart in Papua-Neuguinea. Eine Schweizer Nonne kämpft dagegen.www.zdf.de
In der pakistanischen Provinz-Hauptstadt Quetta sind mindestens 26 Menschen bei einem Sprengstoffanschlag umgekommen. Der Sprengsatz wurde Samstagmorgen auf einem Bahnhof gezündet.www.zdf.de
Die Diskussion um einen Termin für Neuwahlen nach dem Ampel-Aus hält an. Die Grünen zeigen sich offen für einen frühen Termin - verweisen aber auf die Rolle des Kanzlers.www.zdf.de
In Baku startet die internationale Klimakonferenz. Der autoritäre Herrscher Ilham Alijew will um jeden Preis, dass der Gipfel ein Erfolg wird - und geht brutal gegen Kritiker vor.www.zdf.de
Deutsche Naturschützer verkaufen "Biodiversity Credits", um in Afrika Lebensraum für wilde Tiere zu schaffen - ein neues Instrument für mehr Artenschutz. So funktioniert es.www.zdf.de
Surreale Bilder aus Saudi-Arabien sorgen in sozialen Medien für Aufsehen. Im Königreich hat seltener Schneefall die Wüste in eine weiße Winterlandschaft verwandelt.www.zdf.de
Zehntausende haben in Valencia gegen die Reaktion der Behörden auf die Flutkatastrophe demonstriert. Sie forderten den Rücktritt des Regionalpräsidenten. Es kam zu Ausschreitungen.www.zdf.de
Lange Open-Air-Installation, ein Konzert mit 700 Musikern und emotionale Reden: Zehntausende Menschen feiern am Wochenende am 35. Jahrestag des Mauerfalls in Berlin die Freiheit.www.zdf.de
Hoffen auf Waffenruhe im Gaza-Krieg gibt es kaum noch. Katar bleibt als Vermittler verfügbar, will die Gespräche aber erst bei "ernsthaftem Willen" der Gegner weiterführen.www.zdf.de
Ja klar, man kann nicht ewig Ware liefern, ohne danach zu fragen, woher die Bezahlung stammt, wenn doch der andere viel weniger Ware liefert.
Sofort mit der Abrissbirne einschmeißen, diese dämlichen Institute.