Ford meldet Kurzarbeit für die E-Auto-Produktion in Köln an. Was sind die Gründe für die Absatzflaute in der deutschen Autoindustrie?taz.de
Im Bundestag hat der Kampf ums Kanzleramt begonnen. Hat Scholz noch die Chance auf eine zweite Amtszeit? ZDFheute live mit Politologin Prof. Ursula Münch.www.zdf.de
Seit dem Wahlsieg von Donald Trump ist der Einfluss von Elon Musk deutlich gewachsen. Auch in Italien mischt er schon länger mit - die Empörung im Land darüber nimmt jetzt zu.www.zdf.de
Auch der zweite Anlauf von Italiens rechter Regierung, Asylverfahren außerhalb der EU durchzuführen, ist gescheitert: Abermals hat ein Gericht eine Rückführung aus Albanien angeordnet. Der Rechnungshof in Rom übt Kritik.www.dw.com
Der designierte Präsident setzt auf Musk und auf eine radikale Umstrukturierung: Neue Personalentscheidungen für eine Anti-Bürokratie-Abteilung.taz.de
Crash der Ampel in Deutschland, ein unberechenbarer US-Präsident 2025, der bisher härteste Winter für die Ukraine. Europa muss sich neu sortieren.taz.de
Punk ist tot, aber die Dr. Martens sind noch da. Ob auf dem Laufsteg oder im Club, auch heute bleibt der Schuh vor allem wandelbar. Eine Hommage.taz.de
In Mircea Cărtărescus neuem Roman „Theodoros“ wird ein rumänischer Rabauke zum Kaiser von Äthiopien. Auch sonst ist in diesem Buch prinzipiell alles möglich.taz.de
Die türkische Regierung sendet unklare Signale an die Kurden. Sie lockt den inhaftierten PKK-Führer Öcalan mit Zugeständnissen, geht aber gleichzeitig hart gegen kurdische Politiker vor. Was bezweckt Staatschef Erdogan?www.dw.com
Am 23. Februar wählt Deutschland einen neuen Bundestag. Deutschland steht jetzt vor einem Winterwahlkampf - und die Parteizentralen vor Herausforderungen. Wie stellen sie sich auf?www.zdf.de
Mit dem Verbotsantrag voreilig vor den Bundestag zu ziehen, ist kontraproduktiv. Um die Erfolgsaussichten zu steigern, ist jetzt Geduld gefragt.taz.de
In einer Regierungserklärung hat der Kanzler die CDU/CSU um Hilfe gebeten, um vor der Neuwahl dringende Gesetze zu verabschieden. Doch die Union will kein Mehrheitsbeschaffer sein.www.dw.com
E-Autos sind von einflussreichen Lobbygruppen und deren willigen Helferlein in den Medien konsequent schlechtgeredet worden - so dass Heinz-Jürgen jetzt glaubt, dass er Habeck persönlich eins auswischt, wenn er einen stinkenden Diesel kauft.
Außerdem sind die deutschen Fabrikate zu fett und zu teuer (jedenfalls für die berühmte Krankenschwester im Schichtdienst die immer Waschmaschinen zur kranken Mutter bringen muss).