Führende SPD-Politiker rücken von Olaf Scholz ab und die Parteispitze berät am Abend die K-Frage. In der SPD gerät etwas in Bewegung. Wird Boris Pistorius nun SPD-Kanzlerkandidat?www.zdf.de
Wladimir Putin ist es bisher nicht gelungen, die Ukraine zu zerschlagen. Das Land steht nach 1.000 Tagen im Krieg besser da als zu Beginn der russischen Invasion.www.zdf.de
ARD und ZDF haben Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eingereicht. Grund ist die Verweigerung einiger Länder, die Beitragsempfehlung der KEF umzusetzen.www.zdf.de
Treffen die Informationen zu, hat die Ukraine genau am 1000. Tag des russischen Angriffskrieges die Raketen aus den USA erstmals eingesetzt. Präsident Selenskyj sprach dem Kreml-Chef derweil jeglichen Friedenswillen ab.www.dw.com
Baugenehmigungen sinken ins Bodenlose, obwohl der Bedarf an Wohnraum wächst. Die Bauwirtschaft diskutiert über Wege aus der Baukrise. Ist Modulbau ein Lichtblick?www.zdf.de
Russland will die Ukraine nach wie vor vernichten. Je mehr die Unterstützung des Westens schrumpft, desto geringer wird Putins Grund zu verhandeln.taz.de
Das wird dem Kreml wohl überhaupt nicht gefallen: In der von Moskau dominierten Region in Georgien wehren sich die Bewohner gegen zu viele Russen als neue Hausbesitzer. Und: Der Abchasen-Aufstand hat auch noch Erfolg.www.dw.com
In den Tiefen der Ostsee ist ein wichtiges Datenkabel zwischen Finnland und Deutschland beschädigt worden. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hält das nicht für einen Unfall.www.dw.com
Nach dem Scheitern der Ampel-Koalition liegen auch zahlreiche digitalpolitische Vorhaben auf Eis. Eine Auswahl – und was Expert:innen hoffen.taz.de
Eine Anzeige in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ erregt die Gemüter: Aufgegeben durch das eigene Druckhaus basht sie Grüne und SPD.taz.de
Gewalt gegen Frauen nimmt zu, letztes Jahr wurden 360 Femizide registriert. Ministerin Paus setzt auf das Gewalthilfegesetz. Offen ist, ob die Union mitmacht.taz.de
Die Hisbollah signalisiert Bereitschaft zum Waffenstillstand. Für eine Lösung von Dauer und einen Frieden müssten die Terroristen entwaffnet werden.taz.de