Der Missbrauchsprozes in Avignon nähert sich seinem Ende. Heute beginnen die Vertreter der Nebenklage um Vergewaltigungsopfer Gisèle Pelicot mit den Plädoyers.www.zdf.de
CDU, SPD und BSW haben sich in Thüringen auf einen Entwurf des Koalitionsvertrags geeinigt. Ein wichtiger Schritt in Richtung Deutschlands erster "Brombeer-Koalition".www.zdf.de
Beim 1:1 in Budapest zeigt die DFB-Elf einen durchwachsenen Auftritt. Doch das ändert nichts an der durchweg positiven Entwicklung unter Julian Nagelsmann.www.zdf.de
Die Ukraine ist in einer schlechteren Verhandlungsposition, sagt Friedensforscherin Schröder. Sie erklärt, welche Herausforderungen beim Friedensschluss warten.www.zdf.de
Die Briten sind schon raus aus der Kohle, in Deutschland soll in den 30en-Jahren das letzte Kraftwerk vom Netz gehen. Ist die Kohle weltweit ein Auslaufmodell? Noch nicht wirklich.www.zdf.de
Nord-Stream-Ermittlungsakten zeigen, wie dicht deutsche Ermittler einem mutmaßlichen Saboteur auf den Fersen waren. Eine Rekonstruktion von ZDF frontal und Spiegel.www.zdf.de
Der künftige US-Präsident Trump will seinen milliardenschweren Berater Lutnick zum Handelsminister machen. Dieser befürwortet Zölle, obwohl sie die meisten Ökonomen kritisch sehen.www.zdf.de
Donald Trump hat eine weitere Personalie seiner zukünftigen Regierung bekannt gegeben. Linda McMahon hat jahrelang die Wrestling-Liga geleitet, bevor sie in die Politik ging.www.zdf.de
Im Vergewaltigungsprozess von Avignon beginnen die Plädoyers. Ein beispielloser Prozess - auch weil Gisèle Pelicot die Opferrolle verweigert.www.zdf.de
Erst die Freigabe von weiter reichenden Raketen, jetzt auch Landminen: US-Präsident Biden hat Kiew noch mehr Unterstützung zugesagt. Der Einsatz von Minen ist aber umstritten.www.zdf.de
Carlo Masala sieht in der US-Erlaubnis, Ziele in Russland anzugreifen, keine Wende im Ukraine-Krieg. Er warnt: Russlands Präsident Putin hat nur Trumps Amtsantritt im Blick.www.zdf.de
Vier Monate nach der Präsidentschaftswahl in Venezuela haben die USA den Oppositionspolitiker Edmundo González als Sieger anerkannt. Der Wählerwillen müsse respektiert werden.www.zdf.de