Boris Pistorius hat seinen Verzicht auf eine Kanzlerkandidatur erklärt. Der SPD-Parteivorsitzende Lars Klingbeil erklärt, wie es weitergeht.www.zdf.de
Boris Pistorius steht nicht als SPD-Kanzlerkandidat zur Verfügung. Es sei ein "schlechtes Signal", dem amtierenden Kanzler die Kandidatur zu nehmen, so der Politiker im ZDF.www.zdf.de
Die Bundesnetzagentur will die Kosten für Netzanschlüsse von Unternehmen regional differenzieren. Das ist richtig, aber zu wenig.taz.de
Life at Sea Cruises is accepting reservations for the world's first three-year-cruise that will visit 135 countries across all seven continents.www.cnbc.com
Boris Pistorius hat lange gewartet mit seinem Nein zur SPD-Kanzlerkandidatur. Zu lange. Olaf Scholz startet nun beschädigt in den Wahlkampf - und nicht nur er.www.zdf.de
Prominente SPD-Mitglieder hatten sich für Boris Pistorius als Kanzlerkandidaten der SPD ausgesprochen. Pistorius verzichtet nun auf eine Kandidatur.www.zdf.de
Das Gerangel um die SPD-Kanzlerkandidatur habe die Autorität von Scholz "ramponiert", so Politikwissenschaftler Albrecht von Lucke.www.zdf.de
Nach drei Siegen haben die Münchner Fußballerinnen in der Königsklasse erstmals Remis gespielt. Das 1:1 bei Außenseiter Vålerenga Oslo war nicht unverdient.www.zdf.de
Mit einem Deal wird nach Wochen des Taktierens die neue EU-Kommission wohl verabschiedet. Konservative, Sozialdemokraten und Liberale hatten sich geeinigt. Ohne die Grünen.www.zdf.de
Boris Pistorius stellt sich in der K-Frage bei der SPD nicht gegen Olaf Scholz. Über den WhatsApp-Kanal der Partei teilte er seinen Verzicht mit.www.zdf.de
Der Internationale Strafgerichtshof hat Haftbefehle gegen Premier Netanjahu, Ex-Verteidigungsminister Galant und Hamas-Führer Deif ausgestellt. Was heißt das nun - ein Überblick.www.zdf.de
Unterschiedlichste Verbände fordern ein Böllerverbot zum Schutz von Einsatzkräften und Tieren. Die Pyrobranche weist das zurück. Sie erwartet Rekordumsätze.taz.de
Schon zu Sowjetzeiten war Riga eine Modestadt. Jetzt feierte die Fashion Week Riga ihr 20. Jubiläum. Vergangenheit und Gegenwart Lettlands schwingen mit.taz.de
Die Sängerin Fairouz ist ein Symbol libanesischer Einheit. Ihre Lieder werden bis heute und aktuell wieder viel gespielt. Jetzt ist sie 90 geworden.taz.de
Australien will Social Media für Jugendliche verbieten. Die Gen Z setzt sich oft selbst schon Grenzen, ihr digitaler Detox ist Selbsterhaltung.taz.de
Mit Raffaele Fitto zieht ein Postfaschist in die EU-Kommission ein. Es ist ein schmutziger Deal, an dem auch Sozis und Grüne beteiligt waren.taz.de
Matt Gaetz, den Donald Trump zum neuen Generalstaatsanwalt der USA machen wollte, zieht zurück. Für Republikaner im Senat ist es eine Erleichterung.taz.de
Das Stuttgarter Hotel Silber, einst NS-Hauptquartier, ist heute Gedenkort. Hamburgs Stadthaus hingegen soll etwas werden, was es nie war.taz.de
Der Internationale Strafgerichtshof hat Haftbefehl gegen Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu erlassen. Er steht seit Monaten unter Kritik.taz.de
Die europäische Netzagentur ACER fordert schon seit langem Strompreiszonen für Deutschland. Schweden, möglicherweise Dänemark und Norwegen auch.
Schweden hat vier Strompreiszonen, Norwegen fünf, Dänemark zwei. Damit ist viel Kritik verbunden, weil die regionalen Preisunterschiede oft als ungerecht empfunden werden, bringen aber den jeweiligen Strommarkt zum funktionieren.
Der Ausbau der Stromverbindungen, z.B zwischen Schwede und Deutschland, hat die Konsequenz, daß die Strompreise in SÜDdeuitschland die Strompreise in Schweden (Südschweden bis Stockholm) deutlich beeinflußen. Damit wird Deutschland zu einer Belastung für Schweden.
Aus diesen Gründen hat vor einigen Monaten die schwedische Regierung ein Projekt für eine zusätzliche Stromtrasse zwischen Schweden und Deutschland gestoppt. Eine Zusammenfassung der schwedischen Regierungsmitteilung hier bei DIASPORA:
https://despora.de/posts/5c28d5200d8f013dc66e543d7eeced27