Die Problematik der Stromerzeugung in Deutschland und Schweden scheint gegenwärtig das ausbleibende Wachstum des Stromverbrauchs zu sein.

In Deutschland macht sich das bemerkbar durch die exorbitanten Zahlungen an die Netzagentur über das EEG durch den Bundeshaushalt, größenordnungsmäig 15 Mrd Euro / Jahr. Und das trotz strammer Netto-Stromimporte.

In Schweden hat das derzeutug niedrige Preisniveau viele überrascht. Der prognostizierte Strommehrverbrauch stellt sich einfach nicht ein. Etliche Projekte der grünen Umstellung sind in der Krise, siehe NORTHVOLT. Gleichzeitig hinkt der Netzausbau hinterher.

Aus dieser Sicht macht der teure Ausbau der offshore-Windenergie wohl eher keinen Sinn. Damit wären allein Optionen auf den Stromexport verbunden, die derzeitig kaum zu realisieren wären.

Auch stellt sich die Frage, wie das schwedische Stromnetz mit noch mehr Windenergie stabilisiert werden kann. Im Gegensatz zu Deutschland gibt es in Schweden praktisch keine fossilen Reservekraftwerke. Die Wasserkraftwerke befinden sich im Norden, und können - so wird erzahlt - nicht beliebige Produktionsausfälle der Erneuerbaren ausgleichen.

Und schließlich wird angemerkt, daß die miltärische Sicht auf WKAs nicht ein Alleinstellungsmerkmal Schwedens ist. Litauen und Finnland gehören auch zum Klub. Könnte auch daran liegen, daß die Landesverteidigung in dieser sensiblen Weltgegend einen anderen Stellenwert hat als in Deutschland.

"Einer der gravierendsten Fälle soll sich am 11. Februar ereignet haben, als Quadcopter, laut dem Bericht, in der Raschid-Straße in Gaza auf eine Menge schossen. Die Menschen standen dort für Mehl an.
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Der Schlüssel für die israelische Wirtschaft, sagt Loewenstein, sei der Verteidigungs- und High-Tech-Sektor. Diese Branche ist umso wichtiger, als der Rest der Wirtschaft mit den Folgen des Krieges zu kämpfen hat. Die letzten Zahlen von 2023 zeigten, dass die israelische Waffenindustrie rund 13,1 Mil­liar­den US-Dollar wert sei. Und: Quadcopter seien eines der Geschäfte der Zukunft."

Kein Problem - Israel verteidigt sein Recht auf Selbstverteidigung.

Der Kommentar von dem Leser "Sam Spade" ist erhellend. Die Hetze gegen den Internationalen Strafgerichtshof hier in Deutschland auch.

"Mittlerweile betrachte sie die Menschen hier als ihre Familie: „Am Ende ist es ja so, dass es uns allen scheiße geht, jedem auf seine Art, und da können wir uns unterstützen.“ "

Vielleicht die Anonymen Alkoholiker als Blaupause für Hilfe durch Selbsthilfe? Für mich persönlich eher undurchsichtig - ist nur eine Idee.