Ein Mitglied der terroristischen „Kaiserreichgruppe“ ist zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Er wurde der Umsturzpläne für schuldig befunden.taz.de
Thyssenkrupp-Stahl streicht Tausende Stellen, offene Fragen nach Flugzeugabsturz und SPD-Vorstand nominiert Scholz zum Kanzlerkandidaten.www.zdf.de
Besserer "Tragekomfort": Das Verteidigungsministerium will 825 Millionen für "zeitgemäße Dienst- und Ausgehbekleidung" ausgeben. Das sorgt für Kopfschütteln im Haushaltsausschuss.www.zdf.de
Das Ampel-Vorhaben sollte Demokratieprojekten finanzielle Sicherheit geben und scheiterte bislang an der FDP. Ein Verband bringt es nun wieder ins Spiel.taz.de
Eine Terrorgruppe hatte bundesweite Anschläge, die Entführung von Gesundheitsminister Lauterbach sowie einen Putsch geplant. Ein Mitglied wurde nun zu einer Haftstrafe verurteilt.www.zdf.de
In Frankreich fordert die Staatsanwaltschaft im Vergewaltigungsprozess von Avignon die höchstmögliche Strafe von 20 Jahren Haft für den Ex-Ehemann.taz.de
Mit einem historischen Ergebnis gewinnt die FPÖ die Wahl in der Steiermark. Die Schockwellen werden auch bei den Regierungsverhandlungen in Wien spürbar sein.taz.de
Zunehmende Gewalt gegen Frauen, zu wenige Schutzplätze: Dorothea Hecht vom Verein Frauenhauskoordinierung dringt darauf, das geplante Gewalthilfegesetz auf den Weg zu bringen.www.zdf.de
Schweden setzt neben Wasserkraft auf Atomenergie als wichtigste Säule der Energieversorgung. Die Offshore-Windkraft wird dabei vernachlässigt.taz.de
Der wiedergewählte US-Präsident hat seit 2016 den Diskurs über Gesellschaft und Politik zerstört. Elon Musk wurde zu seinem wichtigsten Helfer.taz.de
Im Gazastreifen setzt das israelische Militär winzige bewaffnete Drohnen ein. Für ihren Einsatz gibt es bisher keinerlei Regeln.taz.de
Ein US-Stahlwerk in der kleinen Industriestadt Braddock soll von der japanischen Konkurrenz übernommen werden. Die Menschen dort bangen um ihre Zukunft.taz.de
Immer neue Superlative müssen herhalten für das Leid im Gazastreifen, in der Ukraine oder Sudan. Strafen für Kriegsverbrechen muss niemand fürchten.taz.de
Der Vergewaltigungsprozess von Avignon geht in die Endphase. Die Staatsanwaltschaft fordert die Höchststrafe von 20 Jahren Haft für den Hauptangeklagten Dominique Pelicot.www.zdf.de
Menschen mit schwerer psychischer Erkrankung sterben früher – oft auch, weil sie schlechter versorgt werden. Neue Ansätze können helfen.taz.de
Der Affogato ist Getränk und Nachtisch zugleich. Jetzt wurde er von Influencern entdeckt – und wird dennoch jeden Trend überdauern.taz.de
Der anstehende Machtwechsel von Biden zu Trump könnte auch für Indonesien bedeutsame, vor allem ökonomische Folgen haben. Der neue Präsident Prabowo Subianto darf aber auch China nicht aus den Augen verlieren.www.dw.com
Die israelische Zeitung „Haaretz“ stößt immer wieder Debatten an – auch über die Regierung. Die will fortan nicht mehr mit ihr kommunizieren.taz.de
Die Natur räumt Menschen das Recht auf Leben ein, nicht umgekehrt, sagt Ökonom Alberto Acosta. Durch ihn stehen die Rechte der Natur in Ecuadors Verfassung.taz.de
Schon im Mai wurde Donald Trump im Schweigegeld-Prozess schuldig gesprochen. Wann ein Strafmaß verkündet wird, ist völlig offen. Der Fall könnte jahrelang eingefroren bleiben.www.zdf.de
Die Ottawa-Konvention verbietet Antipersonenminen seit 1999, doch die Zahl der Opfer steigt wieder. Die Vertragsstaaten beraten diese Woche über die Agenda für die nächsten Jahre.www.zdf.de
Altmeisterin Marta gewinnt mit Orlando endlich den Titel im US-Frauenfußball. Doch das Finale entschied eine Stürmerin aus Sambia.taz.de
In der Nähe des litauischen Flughafens Vilnius ist ein Frachtflugzeug aus Leipzig beim Versuch einer Notlandung abgestürzt. Ein Insasse kam dabei ums Leben.www.dw.com
Zum zweiten Mal wird Olaf Scholz die SPD in den Bundestagswahlkampf führen. Der Vorstand bestimmte ihn einmütig zum Kanzlerkandidaten. Doch der Rückstand auf den Unionskandidaten Friedrich Merz ist sehr groß.www.dw.com
Das Buch "Freiheit" der Ex-Bundeskanzlerin sorgt schon vor der Veröffentlichung für einigen Wirbel. Sogar bis in den beginnenden Bundestags-Wahlkampf hinein.www.dw.com
Thyssenkrupp setzt den Rotstift an. In der Stahlsparte will der Konzern drastisch Stellen reduzieren: Binnen sechs Jahren sollen 5.000 abgebaut und 6.000 ausgelagert werden.www.zdf.de
Nach einem Bootsunglück im Roten Meer vor Ägypten werden 17 Menschen vermisst. An Bord des Ausflugsbootes waren mehrere Deutsche sowie Dutzende weitere Touristen. Die Suche läuft.www.zdf.de
Nur so.