In der Stahlsparte von Thyssenkrupp sollen 11.000 Jobs wegfallen. Die IG Metall kündigt gegen die Kürzungspläne erbitterten Widerstand an.taz.de
Eine Umfrage zeigt die große Unzufriedenheit vieler Bürger:innen mit dem Nahverkehrsangebot. Busse und Bahnen fahren zu selten.taz.de
„Successor“ zeichnet ein düsteres Bild vom neuen Wohlstand des kommunistischen Landes. Warum die Tragik-Komödie überraschend gelungen ist.taz.de
In Frankreich läuft der Pelicot-Prozess, weltweit steigt die Zahl der Femizide. Der Mord an einer Frau sollte ein eigener Straftatbestand sein.taz.de
Die Harmonie auf dem Ersatz-Twitter Bluesky verzerrt den Blick auf die Realität. Das beweisen die polarisierten Online-Reaktionen auf Habecks Besuch bei Caren Miosga.taz.de
In der SPD herrscht erstmal Frieden. Olaf Scholz wird die Nummer eins. Wie man die SPD, Sozialstaat und Militär finanzieren will, bleibt noch wolkig.taz.de
Die deutsche Industrie steckt in der Krise. Nach VW, Bosch und weiteren Unternehmen will jetzt auch Deutschlands größte Stahlfirma Stellen abbauen.www.zdf.de
Das zentrale Ergebnis der UN-Klimakonferenz waren schwache Finanzzusagen. Kritisiert werden nicht nur die versprochenen Summen.taz.de
Die Neugründung Bosniens und Herzegowinas wird am 25. November begangen. Allerdings sind die Existenz und auch die demokratischen Grundsätze des Staates gefährdet.taz.de
Die Mitgliederversammlung des BVB votiert gegen den Deal mit dem Waffenhersteller. Klubboss und CDUler Watzke bleibt dennoch gelassen.taz.de
Bei den Präsidentschaftswahlen stimmt eine Mehrheit der Rumän*innen für den Klerikalfaschisten Călin Georgescu. Keiner hatte ihn auf dem Zettel.taz.de
Auf dem Land, wo sonst alles zumacht, boomen 24/7-Supermärkte ohne Personal. Wie sie dort erfolgreich sein wollen, wo alle anderen längst aufgegeben haben.www.zdf.de
Pläne zur Übernahme der Commerzbank durch Unicredit sorgten für Aufsehen - doch nun wird zuerst eine italienische Bank geschluckt. Eine Commerzbank-Übernahme rückt in weite Ferne.www.zdf.de
Leipzig. Subjektiv. Selektiv.kreuzer-leipzig.de
In sieben Bundesländern drohten Unbekannte mit Bombenexplosionen in Schulen. In allen Fällen gingen die Warnungen per Mail ein. Eine tatsächliche Gefahr wurde nicht festgestellt.www.zdf.de
Das ist Teil des Problems, nicht die Lösung des Problems; vermute ich mal. Mit den Energiepreisen in Deutschland und der Neujustierung der Rohstoffversorgung wird die Stahlherstellung noch weniger konkurrenzfähig sein; noch eine Vermutung.