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Gewalt zu Hause, in der Öffentlichkeit oder am Arbeitsplatz ist für Frauen keine Seltenheit. Die Zahlen haben sich trotz neuer Gesetze nicht wesentlich verändert.www.dw.com
Die Querelen um die K-Frage verleihen Olaf Scholz und der SPD nicht gerade Rückenwind. Wie sehr schadet das dem Wahlkampf? Was der Kanzler im ZDF heute journal dazu sagt.www.zdf.de
Traditioneller Stahl sei im Ruhrpott nicht mehr zu fertigen, so Frank Bethmann, ZDF-Börsenredaktion.www.zdf.de
Stahlproduktion werde durch ungünstige Standortbedingungen zunehmend in Schwellenländer verlagert, so ifo-Präsident Fuest zur Thyssenkrupp-Krise.www.zdf.de
Rendsburg will wissen, wie sicher sich Bürger:innen fühlen. Zwischen Müll und Wracks als Problem tauchen „Menschen mit Migrationshintergrund“ auf.taz.de
Orsi wird neuer Staatschef in Uruguay. Er gewinnt die Stichwahl gegen den Mitte-rechts-Kandidaten Delgado und will gegen Korruption und Armut vorgehen.taz.de
Keine Landminen bis 2025, so war das Ziel. Doch der Experte warnt: In Zukunft könnten Minen sogar noch häufiger als Kriegswaffen eingesetzt werden. Warum, erklärt er im Interview.www.zdf.de
Die Mitgliederversammlung des BVB votiert gegen den Deal mit dem Waffenhersteller. Klubboss und CDUler Watzke bleibt dennoch gelassen.taz.de
DIe US-Staatsanwaltschaft gibt entscheidende Strafverfahren gegen Donald Trump auf. Begründet wird das mit seinem bevorstehenden Einzug ins Weiße Haus.www.zdf.de
In Frankreich läuft der Pelicot-Prozess, weltweit steigt die Zahl der Femizide. Der Mord an einer Frau sollte ein eigener Straftatbestand sein.taz.de
„Successor“ zeichnet ein düsteres Bild vom neuen Wohlstand des kommunistischen Landes. Warum die Tragik-Komödie überraschend gelungen ist.taz.de
Eine Umfrage zeigt die große Unzufriedenheit vieler Bürger:innen mit dem Nahverkehrsangebot. Busse und Bahnen fahren zu selten.taz.de
Ein Außenseiter hat in der ersten Runde der Parlamentswahl in Rumänien mit rechten Parolen abgeräumt – und verstetigt damit einen politischen Trend.taz.de
In der Stahlsparte von Thyssenkrupp sollen 11.000 Jobs wegfallen. Die IG Metall kündigt gegen die Kürzungspläne erbitterten Widerstand an.taz.de
