es gibt durchaus Kritik, aber wenn man fundiert kritisieren will, muss man eben auch selbst einige Zeit verwenden, um z.B. zu lernen, wie man Studien versteht und deren Qualität beurteilen kann. Im Bereich transgender-Medizin fehlt es außerdem an finanzieller Unterstützung, wenn man selbst eine Studie planen und durchführen will, denn die kosten leider viel Geld. D.h. selbst wenn man in einem Team mit vielen Peers und Profis wüsste, wie man so eine Studie erstellt, ist das finanziell kaum machbar. Und klar: Cochrane kritisiert viele Studien - aber auch der Zugang zu medizinischen Datenbanken ist meist nicht kostenfrei möglich bzw. auch da fehlt es an Geld. Wie aber soll man etwas beurteilen, wenn einem Fachinformationen nicht zugänglich sind und umgekehrt Mediziner, die von der Industrie gesponsort werden, genau diese finanziellen Möglichkeiten haben? Wenn man da etwas ändern will, bräuchte es erst einmal genug Willen in der Bevölkerung, sich in medizinische Themen vertieft einzuarbeiten und dann auch sich bei Wahlen dafür zu engagieren, dass sich politisch etwas bewegt und Finanzen für entsprechende Medizin-Teams per Gesetzesverfahren bereitgestellt werden.
@queerwiki@mastodon.social

Heute durfte ich mal wieder ein Paradebeispiel deutscher Ärzte kennenlernen.
Als Patient wurde man herabwürdigend behandelt, unwirsch angesprochen, nahezu aus der Prxis komplementiert, weil die 10 Minuten Behandlungsdauer überschritten waren.
Seine Unfähigkeit den Termin vernünftig zu strukturieren hat er auf den Patienten übertragen.
Unzumutbar. Da gehe ich nie wieder hin. Das Schlimme ist … das merkt der gar nicht, weil er sowieso zu viele Patienten hat.
Systenfehler!

Siehe hier:

Die Bayerische #FCKAfD hat aber ein ganz böses "Remigratsprogramm" beschlossen: https://www.br.de/nachrichten/bayern/auslaenderfeindlich-entsetzen-ueber-afd-papier-zu-remigration,UV8vOxt