Angela Merkel meldet sich zurück. Mit einem in vielen Teilen der Welt erscheinenden Buch erklärt sie ihre Arbeit als deutsche Ex-Bundeskanzlerin und sich selbst. Und wird sehr ernst beim Thema Russland.www.dw.com
Schon lange steht der Volkswagenkonzern wegen seines wirtschaftlichen Engagements in der Uiguren-Provinz Xinjiang in der Kritik. Von Menschenrechtsverletzungen ist die Rede. Nun zieht sich VW aus Xinjiang zurück.www.dw.com
14 NGOs haben ein Konzept für ein EU-Programm zur Seenotrettung im Mittelmeer vorgelegt. Die EU könne jederzeit sichere Fluchtwege schaffen.taz.de
Donald Trump kehrt ins Weiße Haus zurück. Von Europa verlangt er größere Investitionen ins Militär. Besonders für Deutschland könnten sicherheitspolitisch schwierige Zeiten anbrechen.www.dw.com
Private europäische Militärausbilder helfen Kongos Armee im Kampf gegen Rebellen. Sind diese Firmen in Kampfhandlungen verstrickt? Eine Spurensuche.taz.de
Oppositionsführer Friedrich Merz hält bis zur Neuwahl nur noch kleine Gesetzesvorhaben für realistisch umsetzbar. Viel werde "in dieser Wahlperiode nicht mehr passieren", so Merz.www.zdf.de
Schwere Beeinträchtigungen im Regional- und Fernverkehr im Norden: Ein Blitz war im Landkreis Lüneburg eingeschlagen. Die Strecken von und nach Hamburg sind betroffen.www.zdf.de
Mit dem VW-Werk in Xinjiang verbanden sich seit Jahren Vorwürfe der Zwangsarbeit. Nun hat sich VW von dem Standort getrennt. Wie geht es dort weiter?taz.de
Juntachef Min Aung Hlaing aus Myanmar soll sich vor dem Internationalen Strafgerichtshof verantworten. Ihm werden Verbrechen an der Rohingya-Minderheit 2016 und 2017 vorgeworfen.www.zdf.de
Es gebe "nach wie vor Krieg in Europa", "die wirtschaftlichen Sorgen" seien "erdrückend". Man müsse "handlungsfähig sein", so Manfred Weber, Fraktionsvorsitzender EVP, zur Wahl der EU-Kommissare.www.zdf.de
Ein Gesetz in Australien soll Kindern unter 16 Jahren den Zugang zu sozialen Medien verbieten. Kritiker befürchten, dass das Verbot Kinder isolieren könnte.www.zdf.de
Seit vier Uhr Ortszeit ist es ruhig im Libanon. Unzählige geflüchtete Bewohner streben bereits zurück in ihre Heimatorte im Süden. Auch Hamas-Vertreter im Gazastreifen sprechen nun von der Möglichkeit einer Feuerpause.www.dw.com
Der designierte US-Präsident plant, Ausländer*innen ohne Papiere massenhaft abzuschieben. Vielen Branchen würden damit Arbeitskräfte fehlen.taz.de
Am 7. Januar 2005 verbrannte Oury Jalloh in einer Polizeizelle. Eine neue ARD-Doku zeigt haarsträubende Ungereimtheiten bei Polizei und Justiz.taz.de
Die libanesische Armee und Unifil bereiten sich auf einen Einsatz im Südlibanon vor. Bewohner*innen kehren zurück – unter Warnungen von Seiten Israels.taz.de
SPD und BSW sind sich in Brandenburg einig geworden. Weil ein BSW-Abgeordneter fremd geht, haben beide Parteien nur eine Stimme mehr als nötig.taz.de
Immer wieder gab es Vorwürfe von Menschenrechtsverletzungen in der VW-Fabrik im chinesischen Urumchi, die Produktion ruhte zuletzt. Nun verkauft VW seine Beteiligungen.www.zdf.de
In Namibia haben die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen begonnen. Am frühen Morgen ist eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz im Libanon in Kraft getreten. Das Wichtigste in Kürze.www.dw.com
Olaf Scholz warnt davor, dass der Ukrainekrieg gefährlich sei, er verwendet Worte wie furchtbar. Setzt der Kanzler im anstehenden Wahlkampf auf Furcht und Angst?www.zdf.de
Seit dem frühen Mittwochmorgen ruhen die Waffen zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon. Biden hofft, dass eine Waffenruhe in Gaza folgen wird.taz.de