Die einen müssen geben - zurecht, befand das Bundesverfassungsgericht. Der andere würde gerne nehmen und stellt sich dafür doch in Trumps Dienst.www.zdf.de
Die Digitalisierung macht vor ihnen nicht Halt: Die weißen Ankunftspläne in deutschen Bahnhöfen sind bald Geschichte, die gelben Abfahrtspläne bleiben. Daran gibt es auch Kritik.www.zdf.de
Russlands Währung befindet sich im Sinkflug, bei ohnehin hoher Inflation. Die russische Zentralbank erwägt, den Leitzins weiter zu erhöhen. Putin sagt: alles unter Kontrolle.www.zdf.de
Das israelische Militär soll trotz der beschlossenen Waffenruhe im Libanon drei Städte beschossen haben. ZDF-Korrespondent Thomas Reichart berichtet aus Tel Aviv.www.zdf.de
Nach der Präsidentschaftswahl in Rumänien müssen alle Stimmen neu ausgezählt werden, das hat das Oberste Gericht entschieden. Eine Stichwahl soll es im Dezember geben.www.zdf.de
Menschen mit ADHS oder ADS sind oft kreativ und können sich gut in Aufgaben vertiefen. Doch Planung und Struktur zu wahren, fällt vielen schwer. Diese Strategien können helfen.www.zdf.de
Das Smartphone als ständiger Begleiter und permanente Ablenkung - in der Schule wird das zum Problem. Verbannen oder integrieren? Ein Streitgespräch.www.zdf.de
Soziale Netzwerke müssen in Australien wirksam sicherstellen, dass ihre Nutzerinnen und Nutzer mindestens 16 Jahre alt sind. Der Senat verabschiedete ein entsprechendes Gesetz.www.zdf.de
Mit Sophia Winkler feiert eine neue Torhüterin ihr Debüt gegen die Schweiz. Eine klare Rangfolge gibt es unter Christian Wück nicht mehr, womit er den Positionskampf anheizt.www.zdf.de
Die Teuerungsrate ist im November zum zweiten Mal in Folge gestiegen. Die Verbraucherpreise lagen laut Statistischem Bundesamt 2,2 Prozent höher als im Vorjahresmonat.www.zdf.de
30 Jahre ist es her, dass die Norweger zum letzten Mal über einen Beitritt zur Europäischen Union abgestimmt haben. Viele Politiker sind dafür, doch die Bevölkerung ist dagegen.www.zdf.de
Auffallend viele Frauen kämpfen sich mit rechten Parolen nach ganz oben – und machen damit den Antifeminismus erst so richtig salonfähig.taz.de
Betroffen sind der ARD-Hörfunkkorrespondent Frank Aischmann und ein Mitarbeiter. Russland reagiert damit laut Außenministerium auf ein "Arbeitserbot" für Korrespondenten des russischen TV-Senders Perwy Kanal in Berlin.www.dw.com