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Ausgerechnet bei der Diversitätsförderung in der Kultur wird nun gestrichen. Gebildete Migrant*innen im Theaterfoyer passen nicht ins Bild der CDU.taz.de
Außenministerin Baerbock hält im Lichte der Ausweisung von zwei ARD-Mitarbeitern keine freie Berichterstattung in Russland mehr für möglich. Im Fall des russischen Senders Perwy Kanal verweist sie auf Berliner Behörden.www.dw.com
Der Regisseur Soi Cheang würdigt mit „City of Darkness“ eine legendäre Hochhaussiedlung und zugleich die gloriose Zeit des Hongkong-Action-Kinos.taz.de
Erneut kommen bei Unruhen in Mosambiks Hauptstadt Protestierende ums Leben. Videos zeigen ein brutales Vorgehen der Sicherheitskräfte.taz.de
Bei den Regionalwahlen in Indonesien standen wichtige lokale Themen auf der Agenda. Nach der gigantischen Präsidentschaftswahl wird aber befürchtet, dass das Interesse, wieder an die Urne zu gehen, deutlich geringer war.www.dw.com
Am 7. Oktober klauten Unbekannte die zehn Stolpersteine der Stadt Zeitz in Sachsen-Anhalt. Dank vieler Spenden konnten sie nun alle ersetzt werdentaz.de
Das russische Militär rückt in der Ukraine vor. Die Lage ist desolat. So sehr, dass manche Akteure Trumps Präsidentschaft für eine Hoffnung halten.taz.de
Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz bringt Bewegung in die politische Blockade im Libanon. Er ist seit zwei Jahren ohne Staatsspitze. Im Januar gibt es einen neuen Anlauf zur Wahl eines Präsidenten.www.dw.com
Eine Mehrheit für die Abschaffung des § 218 scheint wieder möglich. Liberale Frauen schlagen sich auf die Seite der Befürworter:innen.taz.de
Kommunen fordern parteiübergreifend finanzielle Unterstützung und die Umsetzung wichtiger Gesetzesvorhaben noch vor der Neuwahl.taz.de
FIFA-Präsident Gianni Infantino spricht von einer "neuen Ära", Kritiker und Menschenrechtsorganisationen sind empört. Der FIFA-"Nachhaltigkeitsfonds" zur Fußball-WM 2022 in Katar spaltet die Gemüter. Wer hat recht?www.dw.com
Für die jahrelang vergewaltigte Gisèle Pélicot bleibt nach dem Prozess die Bewältigung ihres Traumas. Sie sollte damit nicht allein bleiben.taz.de
Eine geduldete Besetzung des Ex-Kaufhauses an der Berliner Friedrichstraße wirbt für einen Umzug der Bibliothek. Doch die Vorzeichen stehen schlecht.taz.de
Das Europaparlament hat gegen neue Rauchverbote in den Mitgliedstaaten gestimmt. Die Abgeordneten lehnten damit eine Forderung der Kommission ab.taz.de
Das Erkundungsbergwerk für ein Endlager in Gorleben wird wieder zugeschüttet. Das erfreut die Atomkraftgegner im Wendland.taz.de
Das EU-Parlament hat der zweiten Kommission unter Ursula von der Leyen zugestimmt. Am Sonntag wird das Team seine Arbeit aufnehmen. Was sind die Schlüsselpositionen und was darf man von "Von der Leyen II" erwarten?www.dw.com
Der X-Chef soll ab Januar die von Trump eingerichtete Abteilung für Regierungseffizienz leiten. Schon jetzt stellt der Milliardär Regierungsmitarbeiter öffentlich an den Pranger.taz.de
Hunderttausende Haushalte sind nach russischen Beschuss zeitweise ohne Strom. Von der Front werden Hinrichtungen von Kriegsgefangenen gemeldet.taz.de
Im Nordwesten Syriens kam es zu den stärksten bewaffneten Gefechten gegen das Assad-Regime seit 2020. 45.000 Zivilist*innen mussten fliehen – und es könnten noch mehr werden.taz.de
Das Verfassungsgericht ordnet an, die Stimmen der Präsidentenwahl neu auszuzählen. Das Chaos könnte sich auf die Parlamentswahl am Sonntag auswirken.taz.de
Die schweren Vorwürfe gegen Marius Borg Høiby halten Norwegen in Atem. Wir nähern uns der Frage: Was ist schiefgelaufen im Leben des ältesten Sohns von Kronprinzessin Mette-Marit?www.zdf.de
Kaffeegenießer in Deutschland müssen bald tiefer in die Tasche greifen. Die Preise für die Bohnen sollen steigen. Grund ist ein Preisanstieg im wichtigsten Erzeugerland Brasilien.www.zdf.de
Deutschland hat angeboten, ab Januar erneut Einheiten des Luftabwehrsystems Patriot nach Polen zu verlegen. Damit soll die militärische Unterstützung der Ukraine gesichert werden.www.zdf.de
Beleidigungen, Drohungen, Schmierereien und Parolen bei Demonstrationen zum Gazakrieg: Nie zuvor gab es in Berlin laut Experten so viele antisemitische Vorfälle wie im ersten Halbjahr 2024.www.dw.com
Die einen müssen geben - zurecht, befand das Bundesverfassungsgericht. Der andere würde gerne nehmen und stellt sich dafür doch in Trumps Dienst.www.zdf.de
Die Digitalisierung macht vor ihnen nicht Halt: Die weißen Ankunftspläne in deutschen Bahnhöfen sind bald Geschichte, die gelben Abfahrtspläne bleiben. Daran gibt es auch Kritik.www.zdf.de
Russlands Währung befindet sich im Sinkflug, bei ohnehin hoher Inflation. Die russische Zentralbank erwägt, den Leitzins weiter zu erhöhen. Putin sagt: alles unter Kontrolle.www.zdf.de
