Die rezessiven Züge der deutschen Wirtschaftsleistung durch die zu geringe Nachfrage, gekoppelt mit dem Fachkräftemangel und der Arbeitslosigkeit von 6 Prozent, machen deutlich, worum es bei der Opposition der CDU gegen das Bürgergeld tatsächlich geht. Anstatt etwas für die schwächelnde Wirtschaft und ihre strukturellen Probleme zu tun, indem der Absatz gestärkt wird – was bedeuten würde, die Nachfrage zu stärken, indem das Lohnniveau angehoben wird –, geht es der CDU darum, die bestehenden Machtverhältnisse zu sichern. Arbeitslosigkeit und Armut werden gezielt als Drohkulisse aufrechterhalten, damit das Kapital die Kontrolle behält, ungeachtet der tatsächlichen Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt. [...] der Zusammenhang zwischen Austerität und erstarkendem Faschismus ist weitreichend belegt. Dabei sollten wir Kaleckis Abschlussworte im Blick behalten: »Der Kampf der progressiven Kräfte für Vollbeschäftigung ist zur selben Zeit ein Mittel, um das Wiederaufleben des Faschismus zu verhindern.«
»Der Kampf der progressiven Kräfte für Vollbeschäftigung ist zur selben Zeit ein Mittel, um das Wiederaufleben des Faschismus zu verhindern.«
Achso, jetzt kämpfen die "progressiven Kräfte" auch noch für den Kapitalismus: gemeinsam mit dem Kapital sind wir stark??? Kreativität im Klassenkampf....statt Abschaffung der Lohnarbeit jetzt Kampf um Vollbeschäftigung.
"Der Regen fließt eben herunter und fließt eben nicht hinauf" b.b. Verbesserungsvorschläge, die den Begriff der Sache nicht treffen, sind einfach eine Dummheit!
Georgien: Polizei geht mit Wasserwerfern gegen Demonstranten vor
In Georgien haben sich erneut große Menschenmengen zu proeuropäischen Demonstrationen versammelt. Die Polizei setzte dabei Wasserwerfer und Tränengas ein. Berichten zufolge gab es Verletzte und mehrere Festnahmen.
Ukraines Präsident Selenskyj kann sich diplomatische Lösungen für russisch besetzte Gebiete vorstellen. Er fordert aber Nato-Sicherheitsgarantien für ein Ende der Kämpfe.
Ukraines Präsident Selenskyj kann sich diplomatische Lösungen für russisch besetzte Gebiete vorstellen. Er fordert aber Nato-Sicherheitsgarantien für ein Ende der Kämpfe.
""Ein Jahr lang zu stillen wird heute empfohlen. "" nun in der DDR gab es ein System in dem auch Kinder Muttermilch bekommen haben wenn die eigene Mama nicht stillen konnte... Mütter konnten überschüssige Milch abgeben... 6 Wochen Mutterzeit war zu dieser Zeit schon eine Errungenschaft. Zudem hätte ja die Mutter auch nach den bezahlten Mutterschaftswochen zu Hause bleiben können, es gab für Mütter keine Arbeitspflicht wie Autor hier trotz besseren Wissens vermitteln will... Beitrag ist wieder nur ein DDR Bashing wie es seit 35 Normalität ist... Der ganze Artikel letztendlich nur die Verteufelung des anderen Deutschland...
@Michael Vogel Habe nicht behauptet das dem so ist... Aber hier wird einfach verteufelt... Etwas was damals eben anders gesehen wurde... Von Müttern und denen die diese Wochenheime zur Verfügung gestellt haben wurde es damals als Fortschritt wahrgenommen... Mütter konnten Arbeiten und selbstbestimmt über ihre Freizeit entscheiden...
cssr: meine mama hatte berufsverbot und ging putzen, ich erinnere mich an nasse steinböden... emigration war erfolgreich, deshalb habe ich auch kein umerziehungslager erlebt... glück gehabt. was mich fröstelt: bei derzeitigem ausbau von rechtsanspruch auf betreuungsplätze wird es den mittellosen müttern so ergehen, dass sie, obwohl sie gerne evtl. bis 3od.4 jahre ihre kinder gerne betruen würden, nicht gewährt werden (wetten?), denn dann gelten sie ja nicht mehr als "arbeitswillig"/kooperativ und die gelder werden ihnen gestrichen werden. heißt: nur die bessergestellten, oder gut ausgestatteten (mit ehemannverdiener und verwandschaft) werden ihre kinder noch daheim haben können.
hihi ja, hoffentlich haben wir auch bald solche wiki-artikel über das dreigliedrige schulsystem... entwicklungsbiologisch ist das für die entwicklung der kinder auch nicht zuträglich. aber hey, wir erleben das wohl nicht mehr D;
"Der Regen fließt eben herunter
und fließt eben nicht hinauf"
b.b.
Verbesserungsvorschläge, die den Begriff der Sache nicht treffen, sind einfach eine Dummheit!