Man dürfe die Warnungen Trumps nicht auf die leichte Schulter nehmen, sagt die mexikanische Ex-Präsidentschaftskandidatin Xochitl Galvez. Es werden schwierige Zeiten für Mexiko.www.zdf.de
ARD und ZDF haben weitere TV-Formate mit mehr Kanzlerkandidaten und Vertretern kleiner Parteien angekündigt. Alle News hier im Wahlkampf-Ticker.www.zdf.de
Rund 120.000 Arbeitsplätze hängen in Deutschland von der Filmbranche ab. Der Bundestag beschloss nun ein neues Gesetz, mit dem die Förderung von Filmen effizienter werden soll.www.zdf.de
Die nordkoreanischen Truppen, die auf russischer Seite im Ukrainekrieg kämpfen, erleiden hohe Verluste. Nun könnte eine weitere Spezialeinheit folgen.taz.de
Der Zank von Scholz und Merz hat Folgen: Die Zustimmung zu einer möglichen GroKo ist im Politbarometer gesunken. Was die Umfragen sonst zeigen.www.zdf.de
Billig wohnen im teuren Hamburg - das geht. Man muss nur Mut haben, anders zu bauen, als normal. In Hamburg trauen sie sich, neue Wege zu gehen. Wird das Schule machen?www.zdf.de
Republikaner im US-Kongress hatten ein neues Paket ausgearbeitet, um die in den USA drohende Haushaltssperre abzuwenden. Doch der Vorschlag findet keine Mehrheit.www.zdf.de
CSU-Politiker Dobrindt blinzelt Richtung SPD, will aber nicht deren Energiepreis-Entwurf mittragen. SPD-Chef Klingbeil hebt das breite Angebot der demokratischen Mitte hervor.www.zdf.de
Sonst der Mann klarer Worte, schleicht sich bei CSU-Chef Markus Söder ein "eigentlich" in einen Satz, das Fragen aufwirft. Habeck wittert Söders Sabotage des Unions-Wahlkampfs.www.zdf.de
Der Krieg rückt für die Russen näher: Mit Igor Kirillow hat Kiews Geheimdienst den bisher höchsten feindlichen Offizier getötet - mitten in Moskau. Eine Demonstration von Macht.www.zdf.de
13 Glockenschläge um 20:02 Uhr: In Berlin haben Angehörige und Politiker der 13 Todesopfer des islamistischen Terroranschlags auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz gedacht.www.zdf.de
Ein rumänisches Gericht hat den Prozessbeginn gegen Andrew und Tristan Tate abgelehnt. Den britisch-amerikanischen Influencern werden Ausbeutung und Menschenhandel vorgeworfen.www.zdf.de